Freitag, 19. April 2013

Holvaytar (Mehl-Halva)


Holvaytar ist eine alte, traditionelle Süßspeise aus Usbekistan. Es schmeckt sehr lecker und ist auch sehr einfach in der Zubereitung.
Wie ich auch in meinen anderen Beiträgen erwähnt habe, gab es in Usbekistan früher keine so große Bandbreite an verschiedenen Süßspeisen. Die heute in Usbekistan so beliebten Torten und andere populäre Süßspeisen, haben wir größtenteils dem sowjetischen Einfluss zu verdanken.
Aber Holvaytar ist ein unserer alten Rezepte und besonders in der Region Osh in Kirgisien sehr beliebt.
In der Tashkent Region dagegen wird Holvaytar eher zu besonderen Anlässen zubereitet, z.B. wenn man ein neues Haus gekauft hat. Dann verteilt man diese Süßspeise an Bekannte und Nachbarn. Aber auch bei traurigen Anlässen, wenn beispielsweise ein Familienangehöriger gestorben ist wird Holvaytar gereicht. Dann bereitet es aber die Verwandtschaft gemeinsam mit anderen Gerichten zu, denn die Angehörigen des Verstorbenen dürfen drei Tage lang nichts zu Hause kochen. Diese Gerichte werden dann auch mit den Besucher die der Familie Beileid kundtun möchten geteilt.
Diese Süßspeise ist wie relativ einfach und benötigt wenige Zutaten.
  Hier ist das Rezept (BITTE KLICKEN):    HOLVAYTAR

http://lochira.com/de/küche-alte-rezepte-süßspeisen/holvaytar-mehl-halva

Liq-Liq (Sülze)



Ich assoziiere dieses Gericht immer mit unseren großen Festen, wo meist ein Lamm geschlachtet und zerlegt wird. Die Lammfüße, der Kopf und jegliche Knochen werden dann zusammen mit reichlich Zwiebeln, Gewürzen und Looberblättern stundenlang gekocht. Manchmal sogar einen ganzen Tag.
Man bereitet dann viele Schalen von dieser Art Sülze vor. Das beste daran ist, dass man diese dann 1-2 Wochen lang essen kann - kalt aber auch wenn Sie es mögen, nochmals erhitzt z.B. als warme Suppe. Beides schmeckt köstlich. Diese Gericht ist hervorragend geeignet, wenn sie viele Gäste erwarten. Man kann es als Vorspeise schon vorher vorbereiten und wenn die Gäste da sind auch kühl servieren.
Das Prinzip der Vorbereitung ist eigentlich sehr einfach. Alles wird solange gekocht bis das Fleisch und die Haut sich vom Knochen ganz von selbst lösen und von dem großen Topf voller Wasser, ein reduzierter Bouillon übrig bleibt. Sie brauchen bei der Zubereitung weder extra Gelatine noch Essig.
     Hier ist das Rezept (BITTE KLICKEN):Liq Liq ( Sülze)

Kartoshka Manti - (Maultaschen mit Kartoffeln)


Diese Maultaschen-Variation ist im Ferghana Tal sehr verbreitet. Nur hier werden Sie "Sichqon Manti", also "Maus-Maultaschen" genannt. Wahrscheinlich werden diese Manti so genannt, weil sie kleiner sind als die sonst bei uns gewohnten. Maultaschen sind bei uns sowieso, wie alle Teigwaren sehr beliebt. Dementsprechend existieren viele bekannte, aber auch nur regional verbreitete Varianten. Ich werde Ihnen in meinen kommenden Beiträgen einige davon vorstellen. Das besondere an diesen Maultaschen ist auch, dass sie im Dampf gegart werden und nicht im Wasser gekocht.
Dieses Gericht hat meine Mutter sehr oft zubereitet, als ich noch ein Kind war. Das schönste damals war immer, dass wir bei den Vorbereitungen mithelfen durften, was eine absolute Ausnahme war, weil meine Mutter es nicht gerne hatte, wenn jemand anderes - und ganz besonders wir Kinder - in ihrer Küche rumwerkelten oder gar etwas durcheinander gebracht haben. Sie ist eine hervorragende Köchin, daher hat Sie sowieso immer Zweifel an der Kompetenz anderer, die sich mit dem kochen versuchen. Sie sagte immer: "wenn du es gut könntest, warum sollte ich mich denn mit dem Kochen herumplagen" :-)
Aber bei Manti war es anders. Da durften wir alle mitmachen und hatten auch später viel Freude bei Essen. Wenn Sie Kinder haben können Sie das mal gerne zusammen probieren. Das wird den Kindern Spaß machen und sie bekommen eine andere Verbindung zum Essen.
    Hier ist das Rezept (BITTE KLICKEN): Kartoshka Manti - (Maultaschen mit Kartoffeln)

Donnerstag, 18. April 2013

Suzmali salat



Diesen Salat verbinde ich immer mit dem Frühling in Usbekistan, denn im Frühling gab es bei uns immer die ersten Radieschen, Rettiche und Gurken. Diese gab früher dort leider nicht ganzjährig. Ich hoffe dass diese Salatvariante Ihnen gefallen wird.
Hier ist das Rezept (BITTE KLICKEN):SUZMALI SALAT

Loviyali mastava


Bohnen-Reis Gemüse Suppe (Loviyali mastava)




In Usbekistan sind Suppen sehr beliebt. Wenn Sie ein Restaurant besuchen wird häufig als Vorspeise vor dem eigentlichen Hauptgang eine leckere Suppe oder Fleischbrühe serviert. Gute Restaurants haben öfters mehrere Suppen zur Auswahl.
Suppen mit Bohnen sind eher die Seltenheit, aber diese Eintopf-Suppe habe ich bei einer Fahrt ins Ferghana-Tal gegessen. Sie hat mir sehr lecker geschmeckt, daher möchte ich Ihnen dieses Rezept gerne mal empfehlen.   Hier ist das Rezept (BITTE KLICKEN): Loviyali mastava

PIYOZLI NON (ZWIEBELBROT)


Wenn man als Usbekin im Ausland lebt, vermisst man am meisten das typische usbekische Brot. Jeder Usbeke wird ihnen voller Sehnsucht und Nostalgie von dem Geruch und Geschmack unseres Brotes, der Heimat und dem Zuhause schwärmen.
Piyozli Non ist eine Variante des Fladenbrot, die sehr gerne und oft zu Hause gemacht wird. Wie Sie vielleicht schon aus den anderen Rezepten bemerkt haben, werden bei uns viel Zwiebeln gegessen, auch im Essen dürfen diese nicht fehlen. Daher ist auch das Zwiebelbrot sehr beliebt, besonders wenn man es mit frischer und richtig leckerer hausgemachter Butter serviert.
In Usbekistan werden beim Backen dieses Brotes die Zwiebeln roh zugegeben.
Ich schlage aber vor, diese vorher zu rösten, weil sie dadurch einen besseren, karamellisierten Geschmack bekommen. Besonders für Leute die einen allzu starken Zwiebelgeschmack nicht mögen, ist das eine gute Alternative.


Hier ist das Rezept (BITTE KLICKEN): PIYOZLI NON

http://lochira.com/de/kueche-brot/piyozli-non-zwiebelbrot

HASIP

Hasip ist die hausgemachte usbekische Wurst aus Innereien und Reis. 





Hasip ist die hausgemachte usbekische Wurst aus Innereien und Reis. Dieses traditionelle Gericht wird aus den Innereien des Schafes gemacht. Es gibt auch hier regionale Unterschiede in der Zubereitung. Die Zubereitung ist leider ein wenig zeitaufwendig, daher wird es meist nur zu Festen und Feierlichkeiten zubereitet. Als Kind mochte ich Innereien nicht sehr besonders und habe alles was damit zu tun hatte abgelehnt. Zu Unrecht wie ich natürlich jetzt weiss.
Nach und nach habe ich großen gefallen daran gefunden. Ich liebe diese unterschiedliche geschmackliche Vielfalt die Innereien haben. Durch den feinen eigenen Geschmack muss man sogar größtenteils gar keine Gewürze verwenden. Wer Innereien mag und viel gegessen wird das gleiche sagen. Allen anderen empfehle ich mal völlig ohne Vorurteile es mal zu probieren. Sie werden überrascht sein. Aber wie gesagt Innereien sind nicht jedermanns Sache, aber unbedingt mal einen Versuch wert. Für Liebhaber eine sehr köstliche Sache.
In Usbekistan wird traditionell auch zu diesem Gericht Fett vom Lamm dazugegeben. Sie können aber auch statt Fett Pflanzenöl nehmen. Geschmacklich wird das nichts ändern.
Hasip schmeckt warm am besten. Am liebsten noch mit frischen Zwiebeln und einen Stück Brot.
Sie können statt dem Naturdarm auch ein künstlichen Darm verwenden. Achten Sie allerdings darauf, dass diese zum Kochen geeignet sind.
Hier ist das RezeptHASIP

Dienstag, 9. April 2013

Somsa



Somsa ist in Usbekistan der Snack schlechthin. Die leckeren kleinen Teigtaschen kann man überall hin mitnehmen und als schnellen Imbiss auf der Arbeit oder unterwegs genießen. Somsa hat bei uns so in etwa den gleichen Stellenwert, wie der Sandwich in England.
Die usbekische Esskultur ist ohne Somsa nicht vorstellbar. Ich bin selber, wie die meisten Usbeken ein großer Fan dieses Snacks. Wenn Sie mich fragen warum, dann würde ich gleich sagen
Erstens: man braucht keinen extra Teller, Löffel oder Gabel dabei.
Zweitens: können man diese kalt wie warm essen.
Drittens: Es ist das universelle Mittagessen für alle, die beim Mittagessen ein wenig auf das Geld achten müssen. Daher besonders beliebt bei Studenten und Arbeitern.
Viertens: Für jeden ist was dabei. Es gibt vegetarische Variationen und natürlich mit Käse oder Fleisch gefüllte. Fettige oder leichte – einfach unglaublich vielfältig.
Fünftens: Es ist das perfekte Mitbringsel wenn man irgendwo zu Besuch eingeladen ist. Darüber freuen sich wirklich alle.
Wenn Sie in die usbekische Küche entdecken wollen, ist die Somsa absolute Pflicht. Ist ja auch verdammt lecker. Probieren Sie es selbst - hier ist das Rezept:
SOMSA

Freitag, 5. April 2013

Moshugra (Mosch-ugra)


"Moshugra" zählt zu den Klassikern der usbekischen Küche und ist eine feine Suppe aus Mungo-Bohnen und hausgemachten klein geschnittenen Nudeln. Die Nudeln werden gewöhnlich schon im Voraus vorbereitet, getrocknet und gelagert. Diese stehen dann immer bereit, wenn man schnell mal eine Suppe zubereiten möchte.
Wenn man keine Zeit hat, kann man die Nudeln auch auf den Märkten und Basaren kaufen :)
Moshugra ist vor allem im Winter und bei kaltem Wetter sehr beliebt. Obwohl Suppen in der usbekischen Küche als Vorspeisen angesehen werden, kann man diese gehaltvolle Suppe auch als Hauptspeise essen. Moshugri schmeckt hervorragend mit frischem Basilikum und saurem Joghurt.










Rezept: 
Moshugra
300 gr Hackfleisch.
Ein halbes Glas Mungo-Bohnen.
2 kleine Zwiebeln
Eine Tomate oder ein kleiner Löffel Tomatenmark
1-2 Möhren (je nach Größe)
1-2 Kartofeln
Salz nach belieben
Gewürze (Kümmel, Pfeffer)
frische Kräuter (Petersilie, Basilikum)
50 gr. Pflanzenöl, oder Butterschmalz
für den Teig:
1glas Mehl
1 Ei
2 Löffel Wasser
eine Prise Salz.
Schritt 01:
Die klein gehackten Zwiebeln in einem großen Topf im Öl glasig dünsten.
Schritt 02:
Nacheinander die Tomaten, Möhren, und die Kartoffeln kurz anbraten und mit salz würzen.
Schritt 03:
1,5-2 l. kaltes Wasser in den Topf gießen, danach ein halbes Glas Mungo-Bohnen in den Topf zugeben und alles köcheln.
Schritt 04:
Die Mungo-Bohnen werden in ca 20-30 min. weich und öffnen sich dann wie auf dem Bild zu sehen ist.
Schritt 05:
eine halbe fein gehackte Zwiebeln mit den Gewürzen unter das Hackfleisch mischen und aus der Masse 2 Cent-Stück große Bällchen formen.
Schritt 06:
Nach dem die Mungo-Bohnen fertig sind die Hackbällchen hinzufügen, das
Ganze nun 10 min köcheln und verrühren. Danach die Nudeln der Suppe zugeben und weitere 10 min. aufkochen lassen. Abschließend die Kräuter zu der Suppe geben und gleich in einer tiefen Suppenschale servieren.
Guten Appetit

Dienstag, 2. April 2013

Butterschmalz (Ghee)

Butterschmalz ist in der usbekischen Küche seit Jahrhunderten wegen dem leicht nussigen Geschmack und anderer Eigenschaften ein begehrtes Reinfett . Es ist neben den tierischen Fetten, wie dem Schwanzfett der Schafe, den pflanzlichen Ölen und der normalen Butter in der Küche sehr gängig. Allerdings ist die Herstellung ein wenig zeitaufwendiger und man verliert bei der Herstellung über 30% der ursprünglichen Menge an Butter, was es teurer macht. Deshalb war es schon immer ein "gehobeneres Produkt", welches zu besonderen Anlässen genutzt wird. Auch in Usbekistan hat sich leider in letzter Zeit der Konsum von Margarine und anderen künstlich-industriell hergestellten Ölen und Fetten ausgebreitet. Ich hoffe, dass diese falsche Entwicklung wieder zurückgedrängt werden kann. Aber es gibt auch einen sehr praktischen Nutzen von Butterschmalz. Durch die Entfernung von Wasser, Milcheiweiß und Milchzucker ist Butterschmalz länger haltbarer. Zudem kann man es wunderbar für's Backen Kochen und Frittieren benutzen. Es passt auch sehr gut zu Fleisch, Suppen, Teigwaren und Soßen - einfach zu allem. Probieren Sie es einfach mal selbst aus. Es ist viel einfacher zu machen als gedacht.




Die Butter wird langsam und behutsam erhitzt



                               Mit einem Sieb werden die oben schwimmenden Teile entfernt.



Immer weiter warm halten und erhitzen und abschöpfen. Dadurch wird sich die Butter nach und nach klären.

Wenn die Farbe klar wird und keine Stoffe mehr oben schwimmen. Sie können auch mit einem Tuch oder Gaze aussieben, was sogar noch besser funktioniert.



Butterschmalz (Ghee)
Aus 1000gr Butter erhalten Sie ca. 700 gr Butterschmalz.
1. Die Butter wird langsam und behutsam erhitzt.
2. Mit einem Sieb werden die oben schwimmenden Teile entfernt.
3. Immer weiter warm halten und erhitzen und abschöpfen. Dadurch wird sich die Butter nach und nach klären.
4.Wenn die Farbe klar wird und keine Stoffe mehr oben schwimmen. Sie können auch mit einem Tuch oder Gaze aussieben, was sogar noch besser funktioniert.
Fertig ist der Butterschmalz.


QUSH-TILI



Diese Teigwaren werden zusammen mit anderen Spezialitäten in der Regel zu religiösen Festen gereicht. Einen Tag vor dem Fest bereiten die Frauen diese Teigwaren vor und verteilen sie meist noch mit Plov zusammen an Nachbarn, Freunde und Verwandte. Damit wünscht man Reichtum und Segen.
Kushdili heisst wörtlich übersetzt "Vogelzungen". Die geschnittenen Teigstücke erinnern an Vogelzungen, daher auch der interessante Name.
Die in Öl gebratenen Kushdili zählen zu den Klassikern die unbedingt bei einem Fest dabeisein müssen. Man kann Kushdili aber auch zu anderen Zeiten zubereiten. Besonders zum Frühstück mit Honig oder Konfitüre schmecken diese richtig gut.




Den Zucker, Salz in warmem Wasser mit dem Ei zusammen verrühren und schlagen.



Einen weichen Teig kneten


Den Teig 20-30 Minuten ruhen lassen


Den Teig maximal 5 mm dick aufrollen und in kleine Rechtecke schneiden


In heissem Sonnenblumenöl auf beiden Seiten braten.


Je nach Geschmack entweder mit Puderzucker bestreuen oder auch so belassen.

Rezept
Qush-tili (Qusch-tili)

1000 gr Mehl
• Ein halbes Glas Wasser
• 4 Eier
• ein kleiner Löffel Salz
• 2 Löffel Zucker
• Sonnenblumenöl (1 Liter)


Schritt 01:
Den Zucker, Salz in warmem Wasser mit dem Ei zusammen verrühren und schlagen.

Schritt 02:
Einen weichen Teig kneten

Schritt 03:
Den Teig 20-30 Minuten ruhen lassen.

Schritt 04:
Den Teig maximal 5 mm dick aufrollen und in kleine Rechtecke schneiden

Schritt 05:
In heissem Sonnenblumenöl auf beiden Seiten braten.

Schritt 06:
Je nach Geschmack entweder mit Puderzucker bestreuen oder auch so belassen.
Ein leckere Beigabe. 



Montag, 1. April 2013

Qatlama



Der Name dieser Teig/Süßspeise kommt von dem Wort "Qatlamoq", was auf Usbekisch zusammenlegen oder falten bedeutet. Besonders zu Festen und Feierlichkeiten wie dem Navroz wird diese Teigspezialität zubereitet.
Qatlama ist nicht nur in Usbekistan, sondern auch in ganz Zentralasien beliebt und verbreitet. Eine ähnliche Speise habe ich auch in der Türkei als "Katmer" gesehen. In Zentralasien haben wir eine nicht so weit entwickelte Süßspeisen Tradition wie in Europa. Es werden eher getrocknete Früchte oder traditionell mit Honig gesüßte Teigwaren bevorzugt.
Diese Süßspeise braucht für den richtigen Geschmack reichlich Butter und ist daher gewiss kein Diätessen. Aber Qatlama ohne Butter geht wirklich nicht.
In der Originalrezeptur haben die Leute früher zur kalten Jahreszeit noch zusätzlich Schwanzfett vom Lamm zugegeben. Zur Sommerzeit war auch die Zugabe von Qaymoq - eine Art Creme Fraiche - sehr beliebt.


 
Den Teig ca. 1-2mm dick aufrollen.





Den Teig mit der geschmolzenen Butter bestreichen und 5 Minuten ziehen lassen.


Nach dem die Butter aufgesogen ist den Teig wie im Foto aufrollen.

Mindestens 10 Minuten im Kühlschrank oder in einer kühlen Ecke ruhen lassen.

Den Teig in Größe der Pfanne, in der der Teg gebraten werden soll aufrollen und danach mit Sonnenblumenöl oder Butter (meinem Favoriten) an beiden Seiten anbraten


Nach dem Braten je nach Wunsch Puderzucker oder Honig beigeben und servieren.
 Qatlama Rezept: 
Zutaten:
  • 500gr Mehl
  • 1 Glas Wasser
  • 1 Teelöffel Salz
  • 1 Glas Butter zum bestreichen
Schritt 01:
Mit gesalzenem warmem Wasser den Teig kneten.
Schritt 02:
Den Teig 20 Minuten ruhen lassen.
Schritt 03:
Den Teig ca. 1-2mm dick aufrollen.
Schritt 04:
Den Teig mit der geschmolzenen Butter bestreichen und 5 Minuten ziehen lassen.
Schritt 05:
Nach dem die Butter aufgesogen ist den Teig wie im Foto aufrollen.
Schritt 06:
Mindestens 10 Minuten im Kühlschrank oder in einer kühlen Ecke ruhen lassen.
Schritt 07:
Den Teig in Größe der Pfanne, in der der Teg gebraten werden soll aufrollen und danach mit Sonnenblumenöl oder Butter (meinem Favoriten) an beiden Seiten anbraten
Schritt 08:
Nach dem Braten je nach Wunsch Puderzucker oder Honig beigeben und servieren.