Diese Teigwaren werden zusammen mit anderen Spezialitäten in der Regel zu religiösen Festen gereicht. Einen Tag vor dem Fest bereiten die Frauen diese Teigwaren vor und verteilen sie meist noch mit Plov zusammen an Nachbarn, Freunde und Verwandte. Damit wünscht man Reichtum und Segen.
Kushdili heisst wörtlich übersetzt "Vogelzungen". Die geschnittenen Teigstücke erinnern an Vogelzungen, daher auch der interessante Name.
Die in Öl gebratenen Kushdili zählen zu den Klassikern die unbedingt bei einem Fest dabeisein müssen. Man kann Kushdili aber auch zu anderen Zeiten zubereiten. Besonders zum Frühstück mit Honig oder Konfitüre schmecken diese richtig gut.
Den Zucker, Salz in warmem Wasser mit dem Ei zusammen verrühren und schlagen.
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Einen weichen Teig kneten
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Den Teig 20-30 Minuten ruhen lassen
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Den Teig maximal 5 mm dick aufrollen und in kleine Rechtecke schneiden
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In heissem Sonnenblumenöl auf beiden Seiten braten.
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